Als ich am Dienstag in den Stall kam, hörte ich aus der Box von Pride ein leises rascheln. Ich kam näher und sah das mein Liebling sich im Stroh weltzte. Bei diesem Anblick musste ich lachen, doch plötzlich fing Prid an zu quicken. Ich ging sofort in seine Box und wollte gucken was er den hat, aber er scheute vor mir zurück. Als er sich entlich beruhigt hatte. Konnte ich ihn einwenig streicheln. Nach weiteren 10 Minuten, hatte ich ihn gehalftert und brachte ihn raus um zu gucken was ihm fehlte. Doch zu meinem erschrecken fand ich nichts was ihm so große schmerzen bereiten konnte. Für ein par Minuten überlegte ich was ich machen sollte und kam zu der Entscheidung das ich den Tierarzt anrufen sollte. Nach kurzer Zeit kam dann auch die Tierärztin Sophie. Nach einer Gründlich Untersuchung fand leider auch sie nichts
. Ich bedankte mich bei Sophie, um ihr schnelles kommen, ehe sie wieder zum nächsten Termin düste. Für den ersten Moment war ich ratlos und guckte in die tief schwarzen Augen meines Pferdes. Ich wusste nicht was ich tun sollte und sattelte und trenste mein Pferd für einen langen, ruhigen Ausritt.
Es lief alles wunderbar. Der Waldwar wunderschön und ich hatte das Gefühl Pride genoss richtig den Ausritt, als plötzlich vor uns ein riesiger Baumstamm , den Weg verspärte. Pride wurde natürlich gleich schneller und wollte darüber SPringen, aber ürgend etwas hinderte mich daran und somit drosselte ich sein Tempo wieder. Das gefiel ihm aber garnicht und er wollte jetzt erst recht über den Baumstamm springen.Und so dachte ich mir :" OK wenn er es umbedingt will. Dann springen wir ebent." Gesagt (gedacht) getan. Ich wendete Pride um genügent anlauf zu haben. Als ich ihn zum Galopp antriep schoß er auf einmal wie der Blitz nach vorne und ich hatte mühe mich fest zu halten. Kurz vor dem Sprung merkte ich erst wie groß der Baumstamm eigentlich war und hätte im nachinein mich garnicht getraut zu springen. Als wir auf der anderen Seite aufkamen quickte Trenton´s Pride wieder so histerisch und ich bekam panick, denn er buckelte und sprang immer hin und her, als ob davon der Schmerz weg geht. Aber ich glaubte das davon der Schmerz immer größer wurde und so war es auch, bis er runter vom Kiesweg ins dichte Laub sprang.
Nach kurzer Zeit hatte er sich von seinem Anfall beruhigt und ich merkte das sich auf Pride´s Fell dichte Schweißperlen bildeten. Ich beschloss sofort nach Hause zurück zu kehren.
Als wir auf dem Hof ankamen fiel mir auf das mein Pferd leicht lahmte. Ich nahm ihm sofort den Sattel und die Trense ab und rieb mein Pferd trocken.
Ich ging mit ihm auf den Sandplatz wo zu der Zeit niemand war und ließ ihn erst im Schritt, dann im Trab und schließlich im Galopp laufen. Ich hatte mich nicht geihr er lammte wirklich und je höher die Gangart ging desto doller. Anscheinnend hatte er auch Schmerzen. Ich guckete mir jeden Huf genauestens anFortsetzung folgt