Driiing.... machte mein Wecker und ich Schlug die Augen auf. Erst 8:00uhr dachte ich und wollte mich grade wieder hinlegen, da wurde mir an dn Füßen
geleckt. "Das kitzelt Baily" rief ich lachend und wurde mit großen Augen angeguckt. Baily meine kleine 2 Jährige Mops Hündin, freut sich immer wenn
sie mit in meinem Bett schlafen darf. Ich knuddelte sie einmal kräftig durch und ging dann ins Bdezimmer. Putzte meine Zähne und Band meine langen
blonden Haare zu einem Zopf zusammen. Dann ging ich die Treppe runter und gab Baily ihr fressen. Mir selbst machte ich ein Spiegelei und ein großen
Pott Kaffee. Baily spielte im Wohnzimmer mit ihrem Futternapf und verteilte den ganzen Dreck auf dem Teppich. Schnell nahm ich ihr den Napf weg und
brachte ihn in die Küche.Dann ging ich nach oben um mich anzuziehen. Ich zog mir nur eine alte Jeans und mein Gummi Stiefel an und packte dann
schnell noch ein paar Äpfel und Möhren ein. Baily stand schon vor der Tür und wollte so schnell raus das ich sie gar nicht mehr an die Leine nehmen
konnte. Während ich die Tür abschloß lief Baily über die große Wiese und erledigte ihre geschäfte. Dann packe ich sie mit Leine und Spielzeug auf
den Rücksitz in ihr Körbchen. Als ich los fuhr fing sie laut anzubellen und wahr dann aufeinmal neben mir. Ich kraulte sie zwischen den Ohren weil
sie jetz noch zurück zuschicken wäre unnützig den schon nach der nächsten Ecke sah mann die großen Weiden vom Hof. Als ich auf den Parkplatz fuhr
stürmten mir schon eine Menge Hunde in gegen. Ich nahm Baily lieber noch an die Leine weil sie alle viel größer als sie waren. Ich fragte ein Junges
Mädchen wo die Hofbesitzerin ist und ging dann zum Büro."Klopf, Klopf"machte ich und hörte:"Herein". Ich ging langsam mit Baily rein und wurde mit
einen freundlichen Grinsen beglückt. "Hallo wir hatten Telefoniert. Wegen meinem Pferd das heute morgen angekommen ist. Können sie mich villeicht
ein bisschen rumführen und mir dann zeigen wo mein Pferd steht? Das wäre sehr nett."sagte ich. "Natürlich kommen sie doch mit und wir könne uns auch
dutzen."sagte die Hofbesitzerin. "Na klar". Wir liefen in Richtung Koppeln. "Das hier sind unser Weiden. Domino steht auf der Ostweide alleine weil
er sich mit den andren Pferden nicht so gut vertanden hat. Villeicht finden wir ja noch ein guten Weidepartner." Wir liefen Weiter und kamen zu den
Ställen. "Domino steht hier in der Stallgasse mit den anderen Wallachen und Stuten.So dann haben wir hier noch das Haupthaus wo ich wohne, unsere
Reithalle und der Dressurplatz. Dann haben wir auch noch eine Galopprennbahn und einen großen Springplatz. Zum longieren haben wir eine Longerhalle.
Damit es deinen Pferd auch gut geht haben wir hier auch noch ein Solarium, eine Sauna und einen Abspritzplatz. Das wahr eigentlich alles. Außer
zum Military reiten haben wir noch eine Militarystrecke und zum Reiten ein Super Gelände. Aber das musst du selber rausfinden was es gibt." Sie
zwinkerte mir zu ud brachte moich dann zur Box von Domino. Ichl ieß Baily frei und sie lief zu den anderen Hunden die grade ein Leckerchen von Sophie
bekamen. Ich ging an die Box und streckte ihm die Hand hin. Domino schnupperte neugierig war aber noch sehr misstrauisch. Ich gab ihn eine Möhre
und betrat dann langsam seine Box. Er lief ein par Schritte Rückwärts aber war Trotzdem noch entspannt. Ich gab ihm noch eine Möhre und Strich ihn
dann sein Halfter über. Beim Hufe auskratzen merkte ich wie Bockig er ist und musste meine ganze Kraft einsetzen um es nicht durch gehen zulassen das
er immer den Huf weg zieht. Anscheinend hat mann ihm nie gezeigt wer der Boss ist."Daran muss ich noch arbeiten" dachte ich. Dann hakte ich den Führstrick
ein und führte ihn aus der Box raus. Dann striegelte ich ihn blitzblank und bürstete die Mähne kräftig durch. Bis jetz lief alles noch gut aber als ich
ihn zu den Weiden führte flippte er total durch als er die anderen Pferden sah. Ich hatte meine Mühe ihn fest halten zu können und als ich ihn dann endlich
auf der Weide hatte sah ich ihn mal so richtig schön laufen. Er drehte total ab und Galopierte wie verückt umher. Zum erstenmal sah ich was er für ein
hübsches Pferd war. Ich ging zurück zmu Hof und pfiff nach Baily. Sie kamm sofort und ich schtreichelte sie feste. Dann nahm ich sie an die Leine
und ging mit ihr wiede zurück zur Koppel wo Domino jetzt graste. "Domino komm mal her mein Süßer ich will dir Baily vorstellen."rief ich. Er kam mit
weitgestreckter Nase zu uns getapst. Ich streichelte ihn und ging dann mit Baily auf die Weide. Baily und Domino verstanden sich Prima und wollten
gar nicht mehr von einander weg. Als ich dann Baily auf dem Arm nahm, musste sie ja mitkommen. Ich ging zu Dominos Box und packte heu hinein. Dann
putzte ich noch den Trinknapf und schnitt Möhren und Äpfel. Als letztes lief ich mit Baily noch zu Domino um ihn von der Weide zuholen und brachte ihn
in seine Box. Klopfte ihn kräftig und lief dann zum Auto. Auf dem nach hause weg fuhr ich noch an der Pommesbude vorbei um nicht kochen zu müssen. Dann
ging ich schlafen weil ich sehr kaputt war.